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ERDWÄRME mit VIBRASOND Sonden

Slitte per impianti fotovoltaiciDie ökologisch verträgliche Lösung im Bereich der Klimatisierung

Die Firma Hydra wurde im Jahr 1995 gegründet und baut Maschinen für Bohrungen, Gewässeruntersuchungen, umwelttechnische Proben und geologische Analysen. Vor kurzem wurde eine Spezialanwendung zur Anpassung auf den eigenen Maschinen eingeführt, welche die Realisierung neuartiger Erdwärmesonden zum Heizen/Kühlen von Gebäuden erlaubt. Die neuen VIBRASOND Sonden und die innovative Installationsmethode sind durch Patent geschützt.

 

Die Unterbodenanlage: die neue Energieressource

Depliant VibrasondExhibition BannerDie Unterbodenanlage ist ein riesiger Wärmeenergiespeicher.
Das Verhalten der Anlage entspricht nämlich einem Puffersystem, da sich bereits in geringer Tiefe die Tages und Jahreszeitenwärmeschwankungen nur wenig auswirken und die Temperatur praktisch als konstant über das gesamte Jahr betrachtet werden kann.
Zum Beispiel legen die bei Probebohrungen in 20 m Tiefe gemessenen Bodentemperaturen in der Größenordnung von 13 – 17 °C.
Der Unterboden der Poebene und allgemein fast alle Überschwemmungsebenen können daher als optimale Wärmequellen betrachtet werden.

Funktionsweise einer Erdwärmeanlage

Eine Erdwärmanlage ist im Wesentlichen ein System zum Wärme austausch zwischen Gebäude und Untergrund. Zur Realisierung dieses Systems ist es notwendig, den Boden zu bohren und Sonden in Schächten einzusetzen, die mit verschiedenen Techniken ausge führt werden können. Die zurzeit im Handel erhältlichen Sonden bestehen im Wesentlichern aus 2 oder 4 Polyäthylenrohren, die in eine Öffnung eingeführt und in einer Lösung aus Wasser und Ze ment „ertränkt“ werden. Die Sonden dieses Typs sind mittels großer Bohrmaschinen für Tiefen bis zu 100150 m zu realisieren.
Zur Durchführung dieser Art von Bohrung ist darüber hinaus der Einsatz großer Wasser oder Druckluftmengen bei sehr hohen Kosten und langen Arbeitszeiten erforderlich.
Die neue von HYDRA implementierte Technologie realisiert die VIBRASOND Sonde durch den Einsatz von Röhren aus Stahl AISI 304 oder 316 mittels Vibrationsrammung (Abb. 5) Diese neue Technologie hat folgende Vorteile:

Der einzige Nachteil der VIBRASOND Sonden im Vergleich zu herkömmlichen Sonden liegt darin, dass dieser Sondentyp in besonders harten Böden (Kies oder Stein) nicht realisierbar ist. Für diesen Bodentyp baut Hydra eine Bohrmaschine, die in der Lage ist, Bohrungen bis zu 150-200 m Tiefe auf jeder Art von Boden auszuführen.

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